Denkt man an Yoga, tanzen Assoziationen wie Balance, Körpergefühl und innere Ruhe im Kopf herum. Dabei völlig losgelöst von der Erde zu sein, erscheint zuerst kontraintuitiv, ist aber der Kern des sogenannten „Aerial Yoga“.
Denkt man an Yoga, tanzen Assoziationen wie Balance, Körpergefühl und innere Ruhe im Kopf herum. Dabei völlig losgelöst von der Erde zu sein, erscheint zuerst kontraintuitiv, ist aber der Kern des sogenannten „Aerial Yoga“. „Durch den seltenen Bodenkontakt, hat man das Gefühl zu schweben. Das weckt den Spieltrieb und treibt den Spaßfaktor in die Höhe“ sagt Trainerin Annika Berski. Die traditionellen Figuren sind leicht abgewandelt. Durch die Aufhängung in der Luft sind mehr Ausgleichsbewegungen nötig, was die Trainingsintensität erhöht. trotzdem ist Aerial Yoga ein Sport ohne hohe Voraussetzungen: „Hauptsache man ist fit und gesund, der Rest kommt von allein“. Die Intensität lässt sich beliebig regulieren. Ihrer bisherigen Erfahrung nach, spricht der Sport vor allem Frauen an. Sie sagt, es wäre toll wenn sich das ändern würde.
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